Stationärer Handel.
„Muss ich denn sterben, um zu leben?“

Liebe LeserInnen! 

Letzte Woche hielt ich zu diesem brisanten Thema meine Keynote bei der Fachtagung „Erlebnisinszenierung in Zeiten von COVID-19“ in Salzburg von MK Illumination + Verein Stadtmarketing Austria. 2020 ist ein verrücktes Jahr mit vielen unerwarteten Herausforderungen. Vieles, was uns normal erschien, wurde durch den Lockdown verändert. Doch wie lässt sich eine Stadt oder Destination nach einer Krise wiederbeleben? Wie kann sie wieder auf die Beine kommen? Und wie beeinträchtigt die Krise die Situation im stationären Handel? – Diesen und weiteren Fragen gingen Experten aus Tourismus, Stadt und Handel beim Fachforum in Salzburg auf den Grund. In kurzen Vorträgen wurde über aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen informiert und den TeilnehmerInnen praxisnahe Einblicke aus verschiedenen Orten zu kreativen Lösungen für den Weg aus der Krise und die Zukunft geboten. „Systemrelevant stationär + regional + digital neu verbinden“ so die Zusammenfassung am Ende meiner Keynote. Für alle, die dem stationären Handel das Weiterleben ermöglichen möchten führt aus meiner Sicht kein Weg an digital wirksamen Rauminszenierungen (u.a. Instagrammable Places, Schaufenster der Zukunft, BIG DATA) vorbei, um das digitale KundInnenverhalten (u. a. Selfiemania) für ihre zukunftpositive Transformation zu nutzen. Meine vorgestellte Big Data Methode ist erst der Anfang von der systemrelevanten & raumwirksamen Revitalisierung stationärer Handelsagglomerationen. Mit einer Stadtführung wurde wie im Video ersichtlich der Salzburger Domplatz zu einem INSTAGRAMMABLE PLACE! 

Stationärer Handel.
„Ja! Wenn Sie systemrelevant werden, werden Sie überleben.“

Das Buch zum Vortrag ist gerade in Bearbeitung. Stay tuned, more content is coming soon 😉
Ihr Architekt & Digitalisierungsexperte
Martin Huber